INGO MÜLLER IM RAUM FÜR HAPTOGRAFIE
„Der digitale Überfluss und die Manipulation an Bildern brachten mich Anfang 2013 zur analogen Fotografie.“ erzählte uns Ingo Müller, als wir ihn kürzlich bei der Photokünstlerin Carmen Oberst kennenlernten. Da hat er recht. Wer fotografiert heute noch analog? Vorallem wer noch mit der alten Sinar f2 Großformatkamera? Für Ingo sind die „Alten Analogzeiten“ aber noch lange nicht vorbei, denn er entwickelt seine 4×5 inch Planfilme sogar noch selbst im eigenen Schwarz-Weiß-Labor.
ANALOGE PORTRAITS – Ein Künstler = vier Aufnahmen nennt der Photokünstler sein Projekt, bei dem er vier Schwarz-Weiß-Portraits von Künstlern aller Richtungen zum Teil relativ spontan am Arbeitsplatz oder zu Hause erstellt. Er möchte einen kurzen Einblick in das Leben der Künstler bebildern. Vergangenen Samstag stand Ingo dann tatsächlich ganz unerwartet und spontan mit seinem Equipment im RAUM und so entstanden diese vier tollen Aufnahmen, die ich euch auf gar keinen Fall vorenthalten möchte.
Seht euch auch ruhig mal die anderen Portraits zu dem Projekt hier an. Es lohnt sich.
Danke an Ingo für einen sehr entspannten und kurzweiligen Shooting-Nachmittag.